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Eine meiner Kunden brauchte die Möglichkeit HD-Videos zu bearbeiten und in Qualitativ hochwertigem Zustand zur Verfügung zu stellen.
Nun hat sich unter Linux Kdenlive angeboten, da es einerseits Kostenfrei und durch seine Opensource-Herkunft die größte Flexibilität bringt.
Die unterstützte Version unter Fedora ist allerdings „nur“ 0.7.7.1. Eine aktuellere ist nur über SVN zu bekommen….
Also – ran ans Werk
Es gibt ein „build_kdenlive.sh“ – Script, dass jedoch schon 2 Jahre alt ist.
Die Voraussetzungen schafft man mit folgenden Befehlen :
yum install cmake kdelibs-devel ladspa-devel libdv-devel libsamplerate libquicktime-devel libtheora-devel
yum install git svn gcc++ g++ gcc kdelibs-devel SDL-devel libxml2-devel libsamplerate-devel libvorbis-devel
yum install libjack-devel libjack libmad-devel gpp4-devel libtool-ltdl-devel kdelibs-devel recordmydesktop
yum install x264-devel libtheora-devel xvidcore-devel lame-devel libquicktime-devel faac-devel faad2-devel
yum install amrnb-devel frei0r-devel gdk-pixbuf-devel yasm libtool gcc-c++ perl-Locale-Msgfmt gettext
Anschliessend das Script build-kdenlive.sh laufen lassen und man sollte im Verzeichnis ~/kdenlive/<DATUM> eine aktuelle Version aus dem SVN installiert haben.
Der Vorteil dieser Methode: Man kann bei Bedarf oder Interresse den Buildvorgang jederzeit wiederholen und es beeinträchtigt das Originalsystem in keinster Weise (falls mal was schief geht ….
Viel Spaß damit….