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Voller Neid blickt der Webserverbetreiber auf Auswertungen die ihm des öfteren unter die Nase gehalten werden, welche von Unternehmen kommen dehnen der selbe seine Daten lieber nicht gibt. Man behalf sich mit Lösungen die im ersten Anschein aussagekräftige Auswertungen erstellt, aber dennoch viele Nachteile in sich hatten. Damit ist seit heuer amtlich(*) Schluß – Piwik ist ein Analysetool welches ein Seitenbetreiber selbst auf seiner Seite einrichten kann, dass |
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bietet.
Nach der Installation und einigen kurzen Tests können wir sämtliche gelisteten Punkte bestätigen und dieses Projekt jedem Webseitenadministrator empfehlen.
Eine leicht verständliche Anleitung zur Installation ist hier zu finden – wer allerdings erst mal sehen will was es kann wird hier bedient.
(*)
Den Punkt amtlich möchten wir noch näher beleuchten. Immerhin hat das Datenschutzzentrum Schleswig-Holstein das Projekt durchleutet und plausibel dargestellt, dass die Datenschutzkonformität nach neuem Recht gültig unterstützt wird, sofern man die Einstellungen nach Installation (besonders das Ausblenden der letzten Stellen der IP-Adressen und das „optout“) auch vornimmt. Bleiben die Daten ausschliesslich beim Seitenbetreiber besteht auch ohne der Änderungen keine Gefahr wegen des Verletzens des Datenschutzes belangt zu werden.
Empfehlen würden wir den Einsatz der genannten Optionen jedenfalls – wer weiss schon wann man zur Herausgabe der aufgezeichneten Daten (zukünftig oder aktuell) gezwungen werden kann…..